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   LG Bielefeld, 16.11.2021 - 6 O 126/21   

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LG Bielefeld, 16.11.2021 - 6 O 126/21 (https://dejure.org/2021,64846)
LG Bielefeld, Entscheidung vom 16.11.2021 - 6 O 126/21 (https://dejure.org/2021,64846)
LG Bielefeld, Entscheidung vom 16. November 2021 - 6 O 126/21 (https://dejure.org/2021,64846)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 25.05.2020 - VI ZR 252/19

    Schadensersatzklage im sogenannten "Dieselfall" gegen die VW AG überwiegend

    Auszug aus LG Bielefeld, 16.11.2021 - 6 O 126/21
    Trifft dies nicht zu, steht es wertungsmäßig einer unmittelbaren arglistigen Täuschung des Pkw-Käufers gleich (vgl. BGH, Urteil vom 25.05.2020; VI ZR 252/19, Rn. 25; OLG Hamm, Urteil vom 10. September 2019, 13 U 149/18, juris, Rn. 45, OLG Hamm, Urteil vom 23. November 2020 - I-8 U 43/20 -, Rn. 56 - 57, juris).

    Zwar greift nicht unmittelbar die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs vom 25.05.2020 (VI ZR 252/19) betreffend des VW Motors EA 189. Jedoch hat das KBA unter anderem für das Fahrzeug des Klägers die Entfernung einer als unzulässig bewerteten Abschalteinrichtung angeordnet.

    Dies bewertet das Gericht in Übereinstimmung mit dem Kraftfahrtbundesamt und mehreren Oberlandesgerichten, die vergleichbare Fälle zu entscheiden hatten (OLG Hamm a.a.O.; OLG Frankfurt, Urteil vom 24. Februar 2021 - 4 U 257/19 -, Rn. 31 - 32, juris; OLG Koblenz, Urteil vom 5. Juni 2020 - 8 U 1803/19 -, Rn. 34 und vom 30.03.2021 - 3 U 1438/20 -, juris; OLG Oldenburg, Urteil vom 16. Oktober 2020 - 11 U 2/20 -, Rn. 58 m.w.N., und vom 04.03.2021 - 14 U 185/20 -, zitiert nach juris; OLG Naumburg, Urteil vom 18.09.2020 - 8 U 39/20 -)), als unzulässige Abschalteinrichtung nach Art. 5 Abs. 2 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007, welche neben einer erhöhten Belastung der Umwelt mit Stickoxiden auch - wie die verpflichtenden Rückrufe und die Anforderung eines Updates durch das Kraftfahrtbundesamt zeigen - mit der Gefahr einherging, dass bei einer Aufdeckung dieses Sachverhalts eine Betriebsbeschränkung oder - untersagung hinsichtlich der betroffenen Fahrzeuge hätte erfolgen können (vgl. BGH, Urteil vom 25. Mai 2020 - VI ZR 252/19 -, Rn. 16, 19 ff., zitiert nach juris; OLG Koblenz, a.a.O.; OLG Oldenburg, a.a.O.; OLG Naumburg, a.a.O.).

    Mit der Folge, dass der Vortrag des Klägers gem. § 138 Abs. 3 ZPO als zugestanden zu gelten hat, ist die Beklagte auch im vorliegenden Fall aus vergleichbaren Gründen wie in der Rechtsprechung des BGH dargelegt (Urteil vom 25.05.2020, VI ZR 252/19) ihrer sekundären Darlegungslast nicht nachgekommen.

    Wie auch betreffend den Motor EA 189 gemäß Urteil des BGH vom 25.05.2020 (VI ZR 252/19) trifft vorliegend die Beklagte eine sekundäre Darlegungslast, dass und warum der Vorstand in die Entwicklung nicht involviert gewesen sei.

    Die Gründe für die Annahme der Sittenwidrigkeit in dem Urteil des BGH vom 25.05.2020 (VI ZR 252/19) sind grundsätzlich sinngemäß auf den vorliegenden Fall zu übertragen (vgl. auch OLG Hamm, Urteil vom 23. November 2020 - I-8 U 43/20 -, Rn. 68, juris).

    Der klagenden Partei ist durch das sittenwidrige Verhalten der Beklagten ein Schaden entstanden, §§ 826, 249 Abs. 1 BGB, der in dem Abschluss des Kaufvertrags über das bemakelte Fahrzeug liegt (vgl. BGH, Urteil vom 25. Mai 2020 - VI ZR 252/19 -, Rn. 45, juris).

    Der Wert der durch den Gebrauch des Fahrzeugs gezogenen Nutzungen hat durch Schätzung gem. § 287 ZPO zu erfolgen (vgl. BGH, Urteil vom 25. Mai 2020 - VI ZR 252/19 -, Rn. 65 ff., juris).

  • OLG Hamm, 23.11.2020 - 8 U 43/20

    Diesel-Abgasskandal, unzulässige Abschalteinrichtung, Sittenwidrigkeit;

    Auszug aus LG Bielefeld, 16.11.2021 - 6 O 126/21
    Trifft dies nicht zu, steht es wertungsmäßig einer unmittelbaren arglistigen Täuschung des Pkw-Käufers gleich (vgl. BGH, Urteil vom 25.05.2020; VI ZR 252/19, Rn. 25; OLG Hamm, Urteil vom 10. September 2019, 13 U 149/18, juris, Rn. 45, OLG Hamm, Urteil vom 23. November 2020 - I-8 U 43/20 -, Rn. 56 - 57, juris).

    Der Kläger hat damit mit dem Vortrag zu der dargelegten Abschalteinrichtung und der Betroffenheit seines eigenen Fahrzeugs von dieser Abschalteinrichtung hinreichend substantiiert vorgetragen, dass es sich bei der Aufheizstrategie um eine unzulässige Abschalteinrichtung handele, während die Beklagte nicht wirksam bestritten hat, dass die Aufheizstrategie des vorliegend betroffenen Motortyps eine unzulässige Abschalteinrichtung darstellt (vgl. auch OLG Hamm, Urteil vom 23. November 2020 - I-8 U 43/20 -, Rn. 61, juris).

    Sie legt nicht plausibel dar, wie eine derartige Software ohne Wissen des Vorstands entwickelt und verbaut worden sein soll (vgl. auch OLG Hamm, Urteil vom 23. November 2020 - I-8 U 43/20 -, Rn. 64, juris).

    Die Gründe für die Annahme der Sittenwidrigkeit in dem Urteil des BGH vom 25.05.2020 (VI ZR 252/19) sind grundsätzlich sinngemäß auf den vorliegenden Fall zu übertragen (vgl. auch OLG Hamm, Urteil vom 23. November 2020 - I-8 U 43/20 -, Rn. 68, juris).

    In subjektiver Hinsicht ist zumindest von einem der Beklagten zuzurechnenden bedingten Vorsatz im Sinne eines billigenden Inkaufnehmens auszugehen (vgl. auch OLG Hamm, Urteil vom 23. November 2020 - I-8 U 43/20 -, juris).

  • OLG Hamm, 10.09.2019 - 13 U 149/18

    Abgasskandal: VW muss Schadensersatz an Kundin zahlen

    Auszug aus LG Bielefeld, 16.11.2021 - 6 O 126/21
    Trifft dies nicht zu, steht es wertungsmäßig einer unmittelbaren arglistigen Täuschung des Pkw-Käufers gleich (vgl. BGH, Urteil vom 25.05.2020; VI ZR 252/19, Rn. 25; OLG Hamm, Urteil vom 10. September 2019, 13 U 149/18, juris, Rn. 45, OLG Hamm, Urteil vom 23. November 2020 - I-8 U 43/20 -, Rn. 56 - 57, juris).

    Der Kläger kann mithin die Rückzahlung des Kaufpreises gegen Übergabe und Übereignung des Fahrzeugs verlangen, muss sich auf seinen Anspruch allerdings in Ausfluss der Grundsätze der Vorteilsausgleichung die von ihm gezogenen Nutzungen anrechnen lassen (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 10. September 2019 - 13 U 149/18, Rn. 85 - juris).

  • BGH, 26.04.2016 - XI ZR 167/15

    Bankenhaftung aus Anlageberatung: Haftung einer Direktbank bei Zwischenschaltung

    Auszug aus LG Bielefeld, 16.11.2021 - 6 O 126/21
    In subjektiver Hinsicht muss sich die beklagte AG grundsätzlich das Wissen der für sie handelnden Leitungsorgane zurechnen lassen (z. B. BGH, Urteile vom 26. April 2016, XI ZR 108/15 und XI ZR 167/15, juris).
  • BGH, 26.04.2016 - XI ZR 108/15

    Bankenhaftung: Zurechenbarkeit des als Mitglied des Aufsichtsrats einer

    Auszug aus LG Bielefeld, 16.11.2021 - 6 O 126/21
    In subjektiver Hinsicht muss sich die beklagte AG grundsätzlich das Wissen der für sie handelnden Leitungsorgane zurechnen lassen (z. B. BGH, Urteile vom 26. April 2016, XI ZR 108/15 und XI ZR 167/15, juris).
  • OLG Oldenburg, 16.10.2020 - 11 U 2/20

    Begriff der unzulässigen Abschalteinrichtung i.S. von Art. 5 Abs. 2 S. 2 VO (EG)

    Auszug aus LG Bielefeld, 16.11.2021 - 6 O 126/21
    Dies bewertet das Gericht in Übereinstimmung mit dem Kraftfahrtbundesamt und mehreren Oberlandesgerichten, die vergleichbare Fälle zu entscheiden hatten (OLG Hamm a.a.O.; OLG Frankfurt, Urteil vom 24. Februar 2021 - 4 U 257/19 -, Rn. 31 - 32, juris; OLG Koblenz, Urteil vom 5. Juni 2020 - 8 U 1803/19 -, Rn. 34 und vom 30.03.2021 - 3 U 1438/20 -, juris; OLG Oldenburg, Urteil vom 16. Oktober 2020 - 11 U 2/20 -, Rn. 58 m.w.N., und vom 04.03.2021 - 14 U 185/20 -, zitiert nach juris; OLG Naumburg, Urteil vom 18.09.2020 - 8 U 39/20 -)), als unzulässige Abschalteinrichtung nach Art. 5 Abs. 2 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007, welche neben einer erhöhten Belastung der Umwelt mit Stickoxiden auch - wie die verpflichtenden Rückrufe und die Anforderung eines Updates durch das Kraftfahrtbundesamt zeigen - mit der Gefahr einherging, dass bei einer Aufdeckung dieses Sachverhalts eine Betriebsbeschränkung oder - untersagung hinsichtlich der betroffenen Fahrzeuge hätte erfolgen können (vgl. BGH, Urteil vom 25. Mai 2020 - VI ZR 252/19 -, Rn. 16, 19 ff., zitiert nach juris; OLG Koblenz, a.a.O.; OLG Oldenburg, a.a.O.; OLG Naumburg, a.a.O.).
  • OLG Frankfurt, 24.02.2021 - 4 U 257/19

    Dieselskandal: Nur auf dem Prüfstand wirkende schadstoffmindernde schnelle

    Auszug aus LG Bielefeld, 16.11.2021 - 6 O 126/21
    Dies bewertet das Gericht in Übereinstimmung mit dem Kraftfahrtbundesamt und mehreren Oberlandesgerichten, die vergleichbare Fälle zu entscheiden hatten (OLG Hamm a.a.O.; OLG Frankfurt, Urteil vom 24. Februar 2021 - 4 U 257/19 -, Rn. 31 - 32, juris; OLG Koblenz, Urteil vom 5. Juni 2020 - 8 U 1803/19 -, Rn. 34 und vom 30.03.2021 - 3 U 1438/20 -, juris; OLG Oldenburg, Urteil vom 16. Oktober 2020 - 11 U 2/20 -, Rn. 58 m.w.N., und vom 04.03.2021 - 14 U 185/20 -, zitiert nach juris; OLG Naumburg, Urteil vom 18.09.2020 - 8 U 39/20 -)), als unzulässige Abschalteinrichtung nach Art. 5 Abs. 2 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007, welche neben einer erhöhten Belastung der Umwelt mit Stickoxiden auch - wie die verpflichtenden Rückrufe und die Anforderung eines Updates durch das Kraftfahrtbundesamt zeigen - mit der Gefahr einherging, dass bei einer Aufdeckung dieses Sachverhalts eine Betriebsbeschränkung oder - untersagung hinsichtlich der betroffenen Fahrzeuge hätte erfolgen können (vgl. BGH, Urteil vom 25. Mai 2020 - VI ZR 252/19 -, Rn. 16, 19 ff., zitiert nach juris; OLG Koblenz, a.a.O.; OLG Oldenburg, a.a.O.; OLG Naumburg, a.a.O.).
  • OLG Oldenburg, 04.03.2021 - 14 U 185/20

    Rechte des Käufers eines vom sog. Diesel-Abgasskandal betroffenen Pkw; Begriff

    Auszug aus LG Bielefeld, 16.11.2021 - 6 O 126/21
    Dies bewertet das Gericht in Übereinstimmung mit dem Kraftfahrtbundesamt und mehreren Oberlandesgerichten, die vergleichbare Fälle zu entscheiden hatten (OLG Hamm a.a.O.; OLG Frankfurt, Urteil vom 24. Februar 2021 - 4 U 257/19 -, Rn. 31 - 32, juris; OLG Koblenz, Urteil vom 5. Juni 2020 - 8 U 1803/19 -, Rn. 34 und vom 30.03.2021 - 3 U 1438/20 -, juris; OLG Oldenburg, Urteil vom 16. Oktober 2020 - 11 U 2/20 -, Rn. 58 m.w.N., und vom 04.03.2021 - 14 U 185/20 -, zitiert nach juris; OLG Naumburg, Urteil vom 18.09.2020 - 8 U 39/20 -)), als unzulässige Abschalteinrichtung nach Art. 5 Abs. 2 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007, welche neben einer erhöhten Belastung der Umwelt mit Stickoxiden auch - wie die verpflichtenden Rückrufe und die Anforderung eines Updates durch das Kraftfahrtbundesamt zeigen - mit der Gefahr einherging, dass bei einer Aufdeckung dieses Sachverhalts eine Betriebsbeschränkung oder - untersagung hinsichtlich der betroffenen Fahrzeuge hätte erfolgen können (vgl. BGH, Urteil vom 25. Mai 2020 - VI ZR 252/19 -, Rn. 16, 19 ff., zitiert nach juris; OLG Koblenz, a.a.O.; OLG Oldenburg, a.a.O.; OLG Naumburg, a.a.O.).
  • OLG Koblenz, 05.06.2020 - 8 U 1803/19

    Abgasskandal: Schadenersatz bei Audi SQ5 TDI mit 3-Liter-Motor

    Auszug aus LG Bielefeld, 16.11.2021 - 6 O 126/21
    Dies bewertet das Gericht in Übereinstimmung mit dem Kraftfahrtbundesamt und mehreren Oberlandesgerichten, die vergleichbare Fälle zu entscheiden hatten (OLG Hamm a.a.O.; OLG Frankfurt, Urteil vom 24. Februar 2021 - 4 U 257/19 -, Rn. 31 - 32, juris; OLG Koblenz, Urteil vom 5. Juni 2020 - 8 U 1803/19 -, Rn. 34 und vom 30.03.2021 - 3 U 1438/20 -, juris; OLG Oldenburg, Urteil vom 16. Oktober 2020 - 11 U 2/20 -, Rn. 58 m.w.N., und vom 04.03.2021 - 14 U 185/20 -, zitiert nach juris; OLG Naumburg, Urteil vom 18.09.2020 - 8 U 39/20 -)), als unzulässige Abschalteinrichtung nach Art. 5 Abs. 2 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007, welche neben einer erhöhten Belastung der Umwelt mit Stickoxiden auch - wie die verpflichtenden Rückrufe und die Anforderung eines Updates durch das Kraftfahrtbundesamt zeigen - mit der Gefahr einherging, dass bei einer Aufdeckung dieses Sachverhalts eine Betriebsbeschränkung oder - untersagung hinsichtlich der betroffenen Fahrzeuge hätte erfolgen können (vgl. BGH, Urteil vom 25. Mai 2020 - VI ZR 252/19 -, Rn. 16, 19 ff., zitiert nach juris; OLG Koblenz, a.a.O.; OLG Oldenburg, a.a.O.; OLG Naumburg, a.a.O.).
  • OLG Naumburg, 18.09.2020 - 8 U 39/20

    Deliktshaftung des Herstellers eines vom sog. Dieselabgasskandal betroffenen

    Auszug aus LG Bielefeld, 16.11.2021 - 6 O 126/21
    Dies bewertet das Gericht in Übereinstimmung mit dem Kraftfahrtbundesamt und mehreren Oberlandesgerichten, die vergleichbare Fälle zu entscheiden hatten (OLG Hamm a.a.O.; OLG Frankfurt, Urteil vom 24. Februar 2021 - 4 U 257/19 -, Rn. 31 - 32, juris; OLG Koblenz, Urteil vom 5. Juni 2020 - 8 U 1803/19 -, Rn. 34 und vom 30.03.2021 - 3 U 1438/20 -, juris; OLG Oldenburg, Urteil vom 16. Oktober 2020 - 11 U 2/20 -, Rn. 58 m.w.N., und vom 04.03.2021 - 14 U 185/20 -, zitiert nach juris; OLG Naumburg, Urteil vom 18.09.2020 - 8 U 39/20 -)), als unzulässige Abschalteinrichtung nach Art. 5 Abs. 2 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007, welche neben einer erhöhten Belastung der Umwelt mit Stickoxiden auch - wie die verpflichtenden Rückrufe und die Anforderung eines Updates durch das Kraftfahrtbundesamt zeigen - mit der Gefahr einherging, dass bei einer Aufdeckung dieses Sachverhalts eine Betriebsbeschränkung oder - untersagung hinsichtlich der betroffenen Fahrzeuge hätte erfolgen können (vgl. BGH, Urteil vom 25. Mai 2020 - VI ZR 252/19 -, Rn. 16, 19 ff., zitiert nach juris; OLG Koblenz, a.a.O.; OLG Oldenburg, a.a.O.; OLG Naumburg, a.a.O.).
  • OLG Koblenz, 30.03.2021 - 3 U 1438/20

    Deliktische Haftung des Kfz-Herstellers im Rahmen des sog. Abgasskandals:

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